EMDR (als Traumatherapie) wurde Ende der 80er Jahre in den USA entwickelt und wurde mit Beginn der 90er Jahre zuerst in der Behandlung mit Vietnam-Veteranen eingesetzt. EMDR erzielt gute Ergebnisse und ist ausreichend erprobt.
Die englische Abkürzung EMDR bedeutet übersetzt „Desensibilisierung und Neu-Verarbeitung durch Augenbewegungen“.
Diese Form der Verhaltenstherapie wurde von Albert Ellis entwickelt. Als junger Mann litt Albert Ellis an der Angst vor dem Halten öffentlicher Reden und hat schließlich seine sozialen Ängste überwunden.
Verhaltenstherapie ist aktuell eine der einflussreichsten Therapieverfahren, wenn es um die Behandlung diverser psychischer Belastungssituationen geht.
Kognitive Verhaltenstherapie deckt „ungesundes Denken“ auf und hilft Menschen mit Problemen die vorher „unbewältigbar“ erschienen besser und somit gesünder umzugehen.